Phytosanierung

Phytosanierung oder Phytoremediation[1] ist ein Teilgebiet der biologischen Sanierungstechniken[2] und bezeichnet allgemein die Sanierung von verunreinigten und kontaminierten Böden oder des Grundwassers mit Hilfe von Pflanzen. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes In-situ-Verfahren, da die Behandlung des Bodens oder Wassers vor Ort stattfindet. Die Phytosanierung wird fortlaufend weiter entwickelt. Man unterscheidet hierbei verschiedene Verfahren, die im Folgenden dargestellt werden.

Die Initiative Nachrichtenaufklärung bezeichnete Phytosanierung aufgrund des weitgehenden Nichtvorkommens in deutschen Medien als eine der vergessenen Nachrichten des Jahres 2024.[3]

  1. UNEP: H. Phytoremediation (Memento des Originals vom 19. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unep.or.jp
  2. Jörg Plugge: Wechselwirkungen industrieller, organischer Schadstoffe mit Rhizospärenkomponenten und Bilanzierung von Stoffströmen in Pflanzenkläranlagen: Laborversuche (Memento des Originals vom 27. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ufz.de (PDF; 1,6 MB), Dissertation 2001, aufgerufen am 31. März 2012.
  3. 2024: Top-Thema 01. Abgerufen am 6. April 2024 (deutsch).

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